Hier auf dem Foto sehen Sie Frau Stegmaier, sie ist im betreuten Wohnen und erhält von uns Einzelbetreuung. Das bedeutet unter anderem, dass wir sie zu ihren Arztterminen, bei Einkäufen und Behördengängen oder beim Spaziergang begleiten. Darüber hinaus erlaubt es unsere gute personelle Aufstellung, dass wir uns auch Zeit nehmen können für eine ganz individuelle Freizeitgestaltung, bei der wir auf persönliche Vorlieben und Wünsche eingehen. So haben wir mit Frau Stegmaier im Anschluss an ihren Arzttermin noch gemeinsam einen Stadtbummel und Cafébesuch in Heilbronn unternommen. Andere Pflegedienste haben oft nicht ausreichend Personal, um die Pflegeleistungen gut zu erbringen. Bei uns können wir uns glücklicherweise ganz den zu betreuenden Menschen widmen – mit ihren Wünschen und Bedürfnissen. Frau Stegmaier scheint das gut zu gefallen, so zufrieden wie sie auf dem Foto aussieht.
Am 17. Dezember lud HiP zum Adventsnachmittag – ein Beisammensein mit viel Gefühl und weihnachtlicher Einstimmung Gemeinsam erinnerte man sich an alte Zeiten, stimmte klassische Weihnachtslieder an, wunderbar begleitet von Klavierspiel, dazu wurden Schwarzwälder Kirschtorte und duftende Weihnachtsplätzchen gereicht – himmlisch! Die Gäste erlebten einen stimmungsvollen Advents-Nachmittag mit HiP im Café Jetty in Abstatt.
WIR WÜNSCHEN ALLEN EIN FROHES FEST UND SCHÖNE FEIERTAGE!
Über ein Dutzend Seniorinnen und Senioren folgten der Einladung vom HiP Pflegedienst ins Café Jetty im Seniorenlandhaus Friederike in Abstatt am 12. November.
Alle Gäste wurden mit dem Fahrdienst abgeholt und zur erheiternden Kaffeerunde gebracht. Von Anfang an stand fest: Jetzt wird es gemütlich und unterhaltsam, ein Gespräch ergab das andere und dazwischen wurde munter gemeinsam gesungen.
Passend zur Jahreszeit hatten die beiden HiP-Mitarbeiterinnen und Gastgeberinnen des Nachmittags, Frau Zuenko und Frau Kisch, herbstliche Stimmung mit bunten Blättern auf den Tisch gezaubert – ein schöner Anblick, der die Natur nach drinnen holte!
Zum Abschluss gab es als kleines Gastgeschenk selbst gebackene Plätzchen von Frau Kisch, die sie liebevoll und hübsch verpackt überreichte als kleine Geste des Danks an jeden, der da war. – Ein Nachmittag mit Hand und Herz!
Unter dem Thema „Wundmanagement“ besuchten jetzt vier unserer Mitarbeiter einen Pflegefachtag, der vielfältige Vorträge zu diesem wichtigen Thema anbot. Es wurden interessante Themenfelder rund um die Wundversorgung beleuchtet, auch die schwerwiegenden Erkrankungen Dekubitus und Ulzera. Unseren Mitarbeitern bot sich hierbei die Möglichkeit, sich vielseitig zu informieren und sich mit praxiserfahrenen Referenten auszutauschen. Für alle Teilnehmer war es ein wichtiger Beitrag zur Weiterbildung.
Wir haben eine Hebehilfe entdeckt, die schnell und einfach für Patienten selbstständig bedienbar ist. Mehr dazu im » VIDEO
Frau Wörner hat das Examen als Altenpflegerin bestanden. Wir gratulieren Ihr herzlich dazu! Sie wird uns im Anschluss an ihre Ausbildung unterstützen. Ganz besonders freuen wir uns, dass sie eine Fortbildung zur verantwortlichen Pflegefachkraft absolvieren will.
Wir haben Frau Wörner ein paar Fragen gestellt. Lesen Sie hier ihre Antworten.
HiP:
Warum haben Sie die Ausbildung gemacht?
Frau Wörner:
Ich hab die Ausbildung gemacht, weil ich mir nicht mehr alles sagen lassen wollte von unqualifizierten Fachkräften. Und um kompetent den alten Damen und Herren helfen zu können und nicht immer sagen zu müssen: Sorry, kann ich nicht, darf ich nicht.
HiP:
Was motiviert Sie bei uns zu arbeiten, was erwarten Sie?
Frau Wörner:
Meine Motivation ist die Anerkennung und der Dank, was man als Strahlen in den Augen wiederbekommt.
Bei Ihnen arbeite ich, weil das Verhältnis zwischen Gehalt und Leistung stimmt, weil auf Wünsche geachtet wird, weil es fair ist und man oft frei hat.
Ich erwarte mir, dass mir meine Arbeit Spaß macht, die Umstände dafür gegeben sind.
HiP:
Ist Altenpflege so schlecht wie ihr Ruf. Oder doch differenzierter?
Frau Wörner:
Altenpflege ist nicht schlecht! Es sind die Rahmenbedingungen bzw. die Bedingungen, die Heime teilweise vorgeben. Das macht den Ruf aus!
Wer bei HiP erfolgreich eine Ausbildung macht, den erwartet als Geschenk eine Examensreise nach Berlin inklusive Fortbildung. Letztes Jahr war Frau Schiller Absolventin bei uns und nun hieß es für sie eine Woche lang Berlin samt ppm Kongress zu besuchen.
Die erste Station, die sie auf ihrem Hauptstadttrip ansteuern wollte: Das Brandenburger Tor. Es folgte der Reichstag mit Rundgang auf der Kuppel. Im Anschluss ging es aufs Boot für eine Spreerundfahrt mit Lichterfahrt.
Auch ein Gespräch mit unserem Bundestagsabgeordneten Eberhard Gienger über das Pfllegestärkungsgesetz stand auf dem Plan. Weiter zum Pergamonmuseum und zum Eisessen im Sonycenter, wo gerade eine Premiere von einem Till-Schweiger-Film gezeigt wurde.
Beim ppm Kongress lud die Chefredakteurin Frau Anett Urban vom ppm Verlag zum Abendessen.
Bei der Fortbildung standen spannende Themen auf der Tagesordnung:
Und schließlich brachte die Stadtbesichtigung Frau Schiller noch zur Gedächtniskirche und zum Shopping ins KaDeWe. Rundherum eine beeindruckende Reise in eine pulsierende Stadt.
Am 12.+13.Juli fand hausintern eine Tagung mit allen unseren Mitarbeiter*innen statt, durchgeführt von der Unternehmensberatung Wißgott. Referent war Michael Küppers.
Es ging um die bisherige praktische Erfahrung unserer Mitarbeiter*innen mit den pflegerischen Betreuungsleistungen und mit der Pflegeversicherung.
Dringliche Fragen rund um den Bereich „was machen wir?“ und „machen wir es richtig?“ konnten hierbei bearbeitet und beantwortet werden. Das gab allen mehr Sicherheit und förderte die Teambildung. Wir konnten ausloten, wo noch Optimierungsbedarf besteht bei unseren Leistungen und Angeboten und wie wir unseren Kunden ihre Wünsche noch besser erfüllen können, denn manche Kunden erhalten noch nicht die notwendigen u. optimalen Pflegeleistungen.
Während dieser zwei Tage zeigten unsere Mitarbeiter*innen einmal mehr ihre fachliche und soziale Kompetenz. Fazit aller Beteiligten: Es hat sich gelohnt und wir danken Herrn Küppers für seine exzellente Leitung und die hilfreichen Inputs.
Die Salate sind angerichtet, der Grill hat die perfekte Temperatur – das HiP Pflegeteam hat zur geselligen Grillfeier mit den Mitarbeitern eingeladen.
Weil der Sommer jetzt richtig in Schwung gekommen ist, hat auch das Team von HiP den Grill hervorgeholt, um eine tolle Sommergrill-Party zu veranstalten. Gemeinsam unter freiem Himmel Fleisch und Würstchen kross zubereiten, leckere Sommersalate mit frischen Dressings genießen, dazu Crème brullé und Kaffee und Kuchen – mmmh, was gibt es Besseres?
Gesagt, getan, am Sonntag, dem 22. Juli war es soweit: Die HiP-Crew samt Kindern und Therapie-Hund Leopold trafen sich im Freien an einem schönen Platz zum Grillen zum netten Beisammensein, das sehr familiär gestaltet war und richtig die Stimmung hochkommen ließ. Trotz Gewitter und Regen zwischendurch nur gute Laune. Der Spaß miteinander war riesig, die Gespräche anregend und sehr persönlich, das von Fridericke Jähnichen zubereitete Grillgut knackig und saftig, dass einem das Wasser im Mund zusammenlief, für erfrischende Getränke war reichlich gesorgt – rundherum ein Grillfest, das toll zur Teambildung beitrug und noch lange in bester Erinnerung bleiben wird! Da bekommt man Lust auf mehr!
Für uns als Pflegeunternehmen, das engagierte und qualifizierte MitarbeiterInnen benötigt, ist es wichtig, Ausbildungs- und Nachwuchskräfte zur „Chefsache“ zu machen und sie selbst anzuleiten und fundiert aus- und fortzubilden, anstatt diese wichtige Aufgabe zu delegieren.
Eine junge Praktikantin, Jasmin Werner, kam vor Kurzem auf uns zu, weil sie die Ausbildung zur Pflegedienstleitung absolviert – mit dem Schwerpunkt Pflegemanagement.
Wir haben mit ihr einen Workshop zum Thema Unternehmensentwicklung nach Lievegoed und Glasl gemacht. Dabei haben wir ambulante Verträge durchgearbeitet und ihr das Konzept der Qualitätssicherung eines ambulanten Dienstes näher gebracht. Was Jasmin Werner selbst dabei für Erfahrungen gemacht hat, hat sie hier festgehalten:
„Ich habe in meinem Praktikum bei HiP viel über die Aufbau- und Ablauforganisation eines ambulanten Pflegedienstes sowie über Tourenplanung erfahren, da sich dies von stationären Diensten teils sehr unterscheidet. Des weiteren habe ich etwas über Systemanalyse und Corporate Identity gelernt und vertieft. Ich habe die unterschiedlichen Vertragswesen eines ambulanten Dienstes kennen gelernt. Die Zeit war sehr informativ und lehrreich.“