Um die Testungen bei HiP zu implementieren, wurde von der HiP Pflegedienstleitung ein hierfür erforderliches und Hip-spezifisches Testkonzept erarbeitet. Es wurde bei der Gesundheitsbehörde zur Genehmigung eingereicht, um ein entsprechendes Kontingent an Tests zur Verfügung gestellt zu bekommen.
Im Testkonzept selbst wurde der Bedarf an Testungen dargestellt, der Nachweis über die vorschriftsgemäße Durchführung der Tests durch ausschließlich geschultes Personal erbracht (im Fall von HiP ist dies die Pflegedienstleitung selbst, siehe Foto rechts Karin Schaude-Jähnichen) und die geeigneten Räumlichkeiten für die Test-Durchführung mit den entsprechenden Infektions-Schutzmaßnahmen benannt.
Die HiP Pflegedienstleitung meint dazu: „Wir versprechen uns davon mehr Sicherheit für unsere betreuten Personen und unsere Betreuungskräfte. Entscheidend ist gerade im Pflegebereich, dass eine Infizierung mit dem Corona-Virus frühzeitig erkannt wird und schnellstmöglich die geeigneten Maßnahmen zur Eindämmung ergriffen werden können. Mit den neuen Antigen-Schnelltests wird dies künftig möglich sein!
Darüber hinaus ist es uns wichtig darauf hinzuweisen, dass auch weiterhin alle Schutz- und Hygiene-Maßnahmen wie die strikte Beachtung der Abstandsregelung, Mund-Nasen-Schutz, besondere Handhygiene etc. unbedingt eingehalten werden müssen. Gemeinsam wollen wir in dieser Zeit die größtmögliche Sicherheit für alle Beteiligten erreichen. Für uns gehört dazu auch ein regelmäßiger Informationsaustausch und eine transparente Kommunikation.“
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